Beiträge

Das Bundesumwelt-ministerium hat seine Fördermöglichkeiten erweitert und mehr als 100 Millionen EURO zusätzlich im Jahr 2013 für kommunale Klima-schutzprojekte bereitgestellt. Mit einer Stadtrats-anfrage will die SPD-Fraktion wissen, ob der Stadt Starnberg mit den neuen Förderbedingungen der Einstieg in Maßnahmen für den Klimaschutz erleichtert werden kann. Ein Förderschwerpunkt ist die Umstellung von Innen- und Hallenbeleuchtung auf die besonders energiesparende LED-Technik. Neu sind Fördermöglichkeiten beim Ausbau einer nachhaltigen Mobilität wie beispielsweise beim Lückenschluss von Fahrradwegen und bei fußgängerfreundlicher Verkehrsgestaltung. Mit Blick auf die laufenden Haushaltsberatungen bitten die Genossen um Prüfung, inwieweit Vorhaben der Stadt Starnberg im Rahmen der entsprechenden Kommunalrichtlinien beim Bundesumwelt-ministerium angemeldet werden können. Weiterlesen

Sauber und nachhaltig Kraft tanken für die anstehenden Herausforderungen: Mit neuer Energie (100 % Elektroauto) in den Landtag und Bezirkstag. Tim Weidner und Elisabeth Fuchsenberger kommen mit einem Teil des Wahlkampfteams zur Klausur nach Ohlstadt.
SPD: Saubere Energie und Politik – SPD!

Über ein Jahr nach dem Beschluss zum Ausstieg aus der Atomkraft, drängt sich der Verdacht auf, dass die dringend notwendige Energiewende von der Bundesregierung und der bayerischen Staatsregierung verschleppt wird. Es mangelt erkennbar am politischen Willen von CDU/CSU sowie FDP. Die notwendigen Konzepte liegen immer noch nicht vor. Schlimmer noch: der dringend notwendige Ausbau der Erneuerbaren Energien wird durch Schwarz-Gelb behindert. „Offensichtlich wollen gerade die verantwortlichen Minister Rösler und Zeil den Atomausstieg nicht und betreiben sein Scheitern“, so SPD-Landtagskandidat Tim Weidner.
weiterlesen auf www.spd-kreis-starnberg.de

Bis zum Jahr 2035 strebt der Landkreis Starnberg die Vollversorgung mit erneuerbaren Energien an. Bisher konzentrierten sich die Anstrengungen auf die Bereiche Strom und Wärme. Der Verkehr mit einem Anteil von über 30 Prozent am Energieverbrauch im Landkreis ist bei der Umsetzung der Energiewende aus dem Blickfeld geraten. Elektrofahrzeuge sollen in Zukunft auf den Straßen eine wichtige Rolle spielen. Zwei Tage lang hatte Tim Weidner, Fraktionsvorsitzender der SPD im Starnberger Kreistag, die Gelegenheit, den neuen Opel „Ampera“ auf seine Alltagstauglichkeit zu testen. Opel bezeichnet seinen „Ampera“ als „das erste Fahrzeug mit permanenten Elektroantrieb in Europa“. Tatsächlich ist das Fahrzeug ein Elektroauto mit eigenem Stromgenerator für den Bedarfsfall.
Weiterlesen

Aus Sicht der SPD wird ein neuer Energiekonsens in Deutschland nur unter Einbeziehung der Kommunen gelingen. Sie sind aufgefordert, den raschen Atomausstieg und die Energiewende mitzugestalten. Immer mehr Städte und Gemeinden nehmen deshalb die Energiewende durch den Auf- und Ausbau einer dezentralen, erneuerbaren Energieversorgung selbst in die Hand. Auch die Stadt Starnberg sollte die Chancen der Energiewende nutzen und sich in den kommenden Jahren beim Aufbau einer eigenen Energie-Infrastruktur engagieren. Die baldige Gründung eines eigenen kommunalen Stadtwerks und die Übernahme der Netzinfrastruktur nach Auslaufen der Konzessionsverträge sind hierfür in besonderer Weise geeignet. Die Gründung eines Stadtwerks Starnberg könnte demnach in Kooperation mit dem Regionalwerk Würmtal erfolgen, das mit den Stadtwerken München einen sehr erfahrenen, erfolgreichen und finanzstarken Partner hat. Entsprechende Verhandlungen sind, nach den Vorstellungen der SPD-Fraktion, noch in diesem Jahr aufzunehmen.
Weiterlesen